Samstag, 4. Februar 2017

Kellutour 17.1

Es ist mal wieder soweit. Seit einigen Jahren, sind es schon 5(?) haue ich ein bis zwei Mal im Jahr ab. Natürlich mit Vorbereitung, Vorankündigung und Erlaubnis vom Rest der Familie. Ich bin gern Familienvater. Wirklich. Ich bin gern Erzieher in einer Einrichtung mit 160 Kindern. Und Eltern. Und nicht ganz so vielen Mitarbeitern. Ich bin gern in meinem Stadtteil angekommen. Man kennt sich, die Leute kennen einen. Ich lade gern zu Spieleabenden ein, gehe gern auf welche und doch....

Bin ich da ein bisschen schräg? Ehrlicher als andere? Oder suchen sich die Anderen andere Auszeiten?

Egal, ich brauch ab und zu mal Ruhe von all den sozialen Verpflichtungen, all den Menschen, so lieb sie mir auch sind. Weg von all den Verpflichtungen, Terminen, Erwartungen anderer Leute, die es zu erfüllen gilt.



Für eine erfolgreiche Kellutour braucht es nicht viel, nur ein Gefühl. Das Gefühl, von Freitag nachmittag bis Sonntag mittag alles allein und unabhängig von Anderen, ohne Rücksicht auf Andere bestimmt zu haben. Ja, es ist Samstag und ich schreibe hier was an die Aussenwelt aber ich habe es bestimmt!

ICH BIN DER BESTIMMER!!

(kennt das noch jemand? egal)

Auf einer vergangenen Tour, ich glaub es war die erste nach Magdeburg hab ich es mal so formuliert: "Das Geile ist, wenn ich mich jetzt bis Sonntag mittag genau hier in den Wald setzen würde und absolut nichts tun würde, wäre ich dafür niemandem Rechenschaft schuldig."

Ich hab  schon mal versucht, meine Gedanken während einer Kellutour zu verbloggen. Kann man hier nachlesen. Die Posts im April 2014 sind von meiner 3-Länder-Tour (Dazu vielleicht weiter unten mehr)

Jedenfalls geht das Bestimmen schon Freitag los. Mit dem Einkauf. NEIN, der kann NICHT vorher passieren. Auch wenn es schade um die Zeit ist, das muss absolut lustbestimmt passieren. Da muss Bier ohne Blick aufs Preisschild in den Wagen wandern, Wurst (Rotwurst mit Senf oder Sachen mit viel Aspik), Käse (stinkend, mit allem möglichen drin), Kartoffelsalat, ekelige Fertigfrikadellen, Fladenbrot, Schafskäsecremes, Süß- oder Knabberkram, den mir zu Hause die Kinder wegfressen würden, Cola, Fanta, Sprite..... Man muss auch gönnen können. Im Zweifel sich selbst.



Zugegeben, das Foto ist eher ein Symbolbild, entstanden nach meiner gestrigen Eskalation in einem Fabrikverkauf einer großen Salatmarke im Nachbardorf. Ja, die mit den dicken Dingern. Also... ach egal.

Nach dem Einkaufen wird das Quartier bezogen. Und die wochenlange Planung für den Samstag über den den Haufen geworfen. Weil ich es kann. Weil ich es niemandem erklären oder begründen muss. Herrlich!

Wenn es sich ergibt, stehen Freitags auch gern schon die ersten Kilometer an.

Samstag ist dann Hauptevent. Wandern, wandern, wandern. Und ein paar Dosen einsammeln. Ja, ich suche die Route anhand der Geocaches auf der Strecke aus, aber viel wichtiger sind die Kilometer zwischen den Dosen. Die Gedanken, oder Nichtgedanken, die Natur, die Stille oder das Geräusch des Waldes, eines Flusses, egal, Natur, Luft Weite, Höhe, Tiefe, Zeit, Zeit, Zeit

Da ich auf solchen Touren meist Samstags aus dem Bett falle und so ein Körper nur begrenzte Energie- und Verschleißreserven bietet, gestaltet sich der Samstag abend meist eher beschaulich, Egal, Muss ich niemandem erklären, warum ich mich auf nen Stuhl oder das Wohnwagensofa haue und... zum Beispiel...  blogge.

Am Sonntag kann ich ausschlafen. Tue ich nur meistens nicht. Leider. Also starte ich ganz langsam in den Tag und bin dann doch mittags meist mit allem durch und im Kopf schon auf dem Heimweg. Na denn, ab nach Hause! Ich freu mich dann auch drauf.


Doch genug der grauen Theorie! Herzlich Willkommen bei der Kellutour 17.1 (ja, ich plane noch eine weitere. Also ich plane noch keine, hoffe aber die Gelegenheit zu bekommen eine zu planen.)


Freitag
Am Freitag ist in diesem Jahr nicht viel passiert. Ich bin spät los und hab mir beim Einkaufen Zeit gelassen. Am Wohnwagen angekommen hab ich mich erstmal eingerichtet. Ja, ich habe meine Klamotten in den Schrank getan. Ich finde "aus dem Koffer leben" furchtbar. Das fand ich allerdings schon vor 12 Jahren, als ich noch als Betreuer auf Ferienfreizeiten fuhr. Wenn schon kein Einzelzimmer, dann wenigstens einen Schrank für mich. Ein bisschen Privatsphäre muss sein. Das ist wohl dieses "älter werden"

Ich hab meinen Chromestick eingepackt. Im Wohnwagen ist ein kleiner Fernseher und wenn man über den Netflix gucken könnte... Könnte man, wenn nicht die heimische Familie schon gucken würde. Na gut, die sind irgendwann im Bett. Dann schlägt meine große Stunde. Bis dahin eben im Netz rumgammeln und nochmal eine Ecke in die es mich morgen führen soll suchen.

Ah, das klingt interessant. Ein Earthcache mit mehreren Stationen, ein Multi, der offenbar auf der Strecke liegt und auf dem Weg dahin und zurück ein paar Tradis. Das klingt do- was? OOkay... Eingeweihte können die nächsten Abschnitte überspringen.

Geocaching. Also. Das man mittels GPS (Satellitenzeugs) jeden Punkt auf der Erde ziemlich genau bezeichnen und finden kann, sollte sich mittlerweile rumgesprochen haben. Vor mehr als 10 Jahren begann man auf die Idee zu kommen, "Dosen" an allen möglichen und unmöglichen Ecken der Welt zu verstecken. Diese können verschiedene Größen haben. Gern werden diese vierflügeligen Lock- Dosen genommen, aber auch Munitionskisten, Filmdosen, Vogelhäuschen... Die meist zitierten "Tupperdosen" sind den meisten allerdings zu teuer und auf die Dauer auch nicht so dicht wie Lock- Dosen oder "PETlinge". Die heißen so, weil sie tatsächlich ursprünglich Rohlinge für PET- Flaschen waren. Könnt ihr alles googlen.

Jedenfalls notierte man die Koordinaten, also die GPS- Daten im Internet und andere versuchten aufgrund der Daten die Dose zu finden. Gelang ihnen das, nahmen sie die Dose nicht etwa mit nach Hause sondern verewigten sich in einem Logbuch, das im Inneren der Dose zu finden war. Sozusagen der Beweis, dass man wirklich da war. Anschließend prahlte man natürlich mit seinen Abenteuern im Internet.

So ist das noch heute, nur dass man heute kein teures GPS- Gerät mehr braucht, sondern das Ganze ziemlich passabel und genau auch mit einem Smartphone bewerkstelligen kann. GPS- Gerät ist natürlich viel cooler.

Über die Jahre sind noch verschiedene Arten von Caches entstanden, alle aufzuzählen würde hier zu weit führen, könnt ihr googlen. Aber heute hatte ich:

"Tradis", traditionelle Dosen. Man hat direkt die Koordinaten vom Versteck und muss da nur noch in einem Ungenauigkeitsradius suchen

"Multis", Multi- Chaches. Hier hat man meist nur die Koordinaten von der ersten Station. Hier muss man nach neuen Hinweisen suchen um irgendwann das "final", die Dose mit dem Logbuch zu finden. Das kommt dem Begriff der "digitalen Schnitzeljagd" der häufig verwendet wird am Nächsten. Eine andere Art der Multis wird auch gern "Zählcache" genannt. Hier sind häufig schon mehrere Stationen bekannt. Dort muss man dann Informationen suchen, aus denen sich die Position der finalen Dose berechnen lässt.

Earthcache, was ganz anderes. Hier gibt es nämlich gar keine Dose! Man wird im "listing", also der Erklärung zum Cache mit Unmengen von meist erdgeschichtlichem Wissen vollgestopft. Anschließend wird man anhand von Koordinaten zu einem oder mehreren Orten gelockt um hier Fragen zum Thema zu beantworten, die man nur beantworten kann, wenn man vor Ort war. Diese Fragen muss man dann online beantworten und darf erst auf das OK des "Versteckers" hin den Besuch online loggen. Hier ist ein Foto, natürlich ohne Hinweise auf die Lösung gern gesehen.

HALT

Hier gehts jetzt mit den Ereignissen des Tages weiter.

Jedenfalls hat die Familie dann irgendwann doch einen Netflix- Slot freigemacht und ich konnte endlich mal wieder ein bisschen Sherlock gucken.

Samstag

Mit Sherlock startete auch der Samstag. Im Bett. Im Bett mit einer Karlsbader Oblate und Sherlock. Weil ich es kann.Um 6:30 Uhr Ich hatte es ja geahnt.



Kurze Zeit später am Frühstückstisch ertappte ich mich dabei, dass mir Sherlocks Ende und Neuanfang sehr nahe ging. Überraschend waren die Ereignisse nicht, die Folgen sind nach den alten Fällen benannt, die Geschichte im Original also klar. Warum hatte ich also einen Kloß im Hals? War es die schauspielerische Leistung? Der kaum merkliche Gedanke an die Kindheit, in der ich all diese Fälle verschlungen habe? Oder einfach nur das Gefühl, an meinem Samstag in meinem Wohnwagen vor einem Berg Essen zu sitzen und meine Serie gucken zu können? Ich weiß es nicht und ich hatte nicht lange Lust zu grübeln, die Sonne lockte mich nach draußen.

Außerdem musste ich noch über etwas anderes grübeln. Mein Zeitmanagement. Dieser Samstag der vergeht mir immer viel zu schnell. Aber nur in Gedanken. In Wirklichkeit sind 7, 8 Stunden Laufen ja wohl mehr als genug, wenn ich um 10 loslaufe, bin ich trotzdem vor dem Abendbrot zu Hause. Warum also denke ich jedes mal morgens um 7, dass ich gar nicht alles schaffe, was ich mir für diesen Tag vornehme? Auch an diesem Wochenende bekomme ich keine Antwort darauf und finde auch selbst keine.

Kurz nach 9 geht es los. Meist höre ich keine Musik. Aber ich habe Kopfhörer auf. Ich mag mich täuschen, aber ich meine so besser auf die Welt zu hören. Ausserdem kommen so die Navigationsanweisungen von Locus am besten bei mir an. Die Richtung meines Weges und meine Schritte. Beruhigend monotone Begleiter.

Locus ist übrigens eine Navigations- und Trackaufzeichnungslösung mit der man auch cachen und ne ganze Menge anderes cooles Zeug machen kann, wenn man sich erstmal durch die Menus gefuchst hat. Jeden cent wert.



9:45
Ich laufe einem Jungen hinterher. Vielleicht 13, 14, 15. Er starrt auf sein Handy, keine Ahnung vielleicht spielt er Pokemon, vielleicht auch nicht, er ist jedenfalls sehr beschäftigt damit. Ich habe irgendwie das Gefühl, mir selbst hinterher zu laufen. Das fänd ich unangenehm. Deshalb verlangsame ich meinen Schritt, lass ihm einen Vorsprung. Warum er sich so ähnlich anfühlt, weiß ich nicht. Die langweiligen Klamotten, das weltvergessene Beschäftigtsein, keine Ahnug.
Ich beschließe, erstmal jeden Gedanken, der mir auf meinem Weg kommt aufzuschreiben. Ob ich am Ende alles hier veröffentliche, kann ich dann immer noch entscheiden



9:53 Der Weg durch die Stadt nervt mich schon. Ich will an die Landstraße, in den Wald, will unsichtbar sein und die alltägliche Welt nicht mehr sehen.

9:55 Ich sehe die Grundschule des Ortes und stelle fest, dass ich auch dieses Jahr vergessen habe, die tolle Idee zu kopieren, jedes Fenster der Schule als ein Adventskalendertürchen zu gestalten. Habe ich hier vor Jahren gesehen und nehme es mir jedes Jahr aufs Neue vor.

10:04 Ich werde heute lange laufen. Ausdauernd laufen. Ausdauer hatte ich schon immer. Ausdauer braucht Zeit.Ja, Ausdauer hatte ich schon immer in vielem. Ausdauer aber keine Geduld. Warum nicht? Wo ist der Unterschied?

10:06 The World is our playground. Mir begegnens sie alle. Die Cacher, die Pokemon- Spieler, Jogger, Walker und Mountainbiker. Wir spielen alle auf dem selben riesigen Spielplatz. Und niemand haut dem anderen die Schippe über den Kopp. Wir könnten soviel für uns, von uns lernen.



Die ersten zwei Dosen. eine recht frech versteckt. Einfach etwas angebaut, als wäre es das normalste der Welt. Den Rucksack auf meinem Rücken merke ich nicht. Das ist gut, ich werde ihn noch eine Weile tragen müssen und habe nicht vor, so schnell eine Rast einzulegen um ihn leichter zu machen.





10:46 Ich laufe unterhalb des Waldes, durch den meine Tour führt. Wo hat mich meine Tour eigentlich schon hingeführt? Bekomme ich es noch zusammen?

Zwei mal in die Nähe von Magdeburg. Megaphone, ein Event mit Geocachern auf einem Naturcampingplatz. War schön da und doch bin ich meist gewandert. Da brauch ich kein Event drum herum.

meine 3-Länder-Tour an die Mosel und nach Franken! Ich weiß gar nicht mehr, wie viele (Bundes-)Länder ich am Ende becacht habe. Nie war mir jedoch der europäische Gedanke näher, Präsenter als bei meiner Wanderung in und um Schengen.

Schwerin! Das Abschiedsevent vom Dosenfischer- Podcast, 35 km auf dem Klapprad!

Und letztes Jahr der Habichtswald. Mit der Planeten- Runde und den zwei Burgruinen!

Und immer wieder, wie auch dieses Mal,  Bad Rothenfelde. Fühlt sich mittlerweile an, wie ein zweites Zuhause

11:10 Meine Güte ist das warm! Ich nähere mich einer Bank. Die dicke Jacke unter der Weste ausziehen und vielleicht was essen und trinken. Unheilvoll ist in nicht all zu weiter Ferne Kettensägenknattern zu hören. Da! In dem Waldstück direkt vor mir kracht ein Baum auf den Waldboden. Und was ist das? MIST! Ich hab meine Tasche offenbar mitten in eine Gruppe von Zecken gestellt. Oder was ist das? Sind die überhaupt schon aktiv? Ja, sind sie, werde ich später erfahren.



11:39 "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche" Der Osterspaziergang kommt mir in den Sinn auch wenn ich weiß, dass es Anfang Januar noch reichlich früh dafür ist. Aber sag das mal den Zecken!

Auf dem Parallel- Weg läuft eine Wandergruppe. 10, 12, 15 Leute! Alle am quatschen! Ja gibt es denn hier keine Kneipe wo die einkehren können und mich in Ruhe lassen mit ihrem Gequassel? Und da ist es auch wieder, das unverkennbare Klackern von Laufstöcken. Orr, das ist mein schönes Wetter! Haut alle ab! Naja... the world is our playground...





Ich will ein paar Fotos vertwittern aber hier oben auf dem Berg gibts nur edge. Auch irgendwie seltsam.

12:51 Ein Cache erzählt mir die Geschichte eines Piloten, der während eines Absturzes nicht den Schleudersitz nutzte sondern mit der Maschine in ein Waldstück krachte, damit sie nicht über dem Ort abstürzt. Ein Gedenkstein erinnert an ihn. Er beeindruckt mich. Und die schwarze Fläche auf der Wiese wo er runtergekommen ist. Aber wird hier immer wieder was neues angezündet oder bleibt die Fläche schon seit 30 Jahren so öde? Mystisch.

13:25 Ich lerne viel während des Earthcaches. Was ich davon behalte weiß ich noch nicht. Aber sicher genug, um vor meinen Enkeln mal mit unnützem Wissen zu glänzen. Und die werden die Augen verdrehen und ahnen, woher es die Mama oder der Papa haben.

14:25 Der Weg führt mich vorbei an eine Fracking- Probebohrung. Ist aber schon Jahre her. Gäbe es hier keine Schautafel und keine Dose, hätte ich es nicht gewusst. So denke ich darüber nach, wie wir Menschen oft nicht zum Guten die Welt verändern.

14:30 Ich denke nicht an die Arbeit. Den ganzen Tag schon nicht. Also jetzt schon. seit dem ich daran gedacht habe, dass ich nicht an die Arbeit gedacht habe, denke ich an die Arbeit. Ich muss unweigerlich an Douglas Adams denken. An seine Theorie dass wir fliegen könnten, wenn wir nur in der Lage wären, während des Fallens nicht darüber nachzudenken und nicht daran zu denken, dass wir gleich aufschlagen würden.







16:00 Die Dosen sind gesucht, der Rucksack fängt an zu drücken Ich bin auf dem Rückweg, möchte eigentlich keine Umwege mehr aber den höchsten Punkt des Berges durch den ich gegangen bin, satte 208 Meter hoch, den will ich noch mitnehmen. Und dann steht da ein Turm. Ein 23 Meter hoher Turm. Naja, Wenn ich schon mal hier bin.... wäre ich ja schön doof, wenn ich nicht hochgehen würde. Also schließe ich mich einer Großfamilie an und steige nach oben. Und ich werde nicht enttäuscht. Die Familie erfüllt jedes Klischee, nur wie die Kinder hießen hab ich nicht herausbekommen können. Und die Aussicht! Herrlich. Ich kenne mich offenbar schon so gut aus, dass ich mich schnell zurecht finde und durchs Fernglas fast den Wohnwagen erkennen kann. Leider werden die Fotos trotz Halterung nicht so gut. Naja, die Erinnerung zählt.

Mittlerweile habe ich Musik auf den Ohren. Läuft sich doch deutlich beschwingter. Und ein bisschen Schwung kann ich gut gebrauchen. Und- haltet von ihnen was ihr wollt aber das Gitarrenriff von "Mit dir chilln" passt grad ganz hervorragend.




16:10 Ich laufe zielstrebig auf eine letzte Dose zu und beschleunige meine Schritte. Aber wie ist das eigentlich bei diesen Wanderungen? Laufe ich so energisch vor etwas weg? Oder auf etwas zu? Ich wünsche mir, dass es das Zweite ist, auch wenn ich nicht erkenne, wohin mich der Weg führt.

...

Und jetzt ist es bald Mitternacht und ich warte immer noch auf die Freigabe für den Cache. Mist. Muss ich alle Fund- Logs morgen nochmal schreiben. Naja, vielleicht achte ich ja doch nicht auf die Reihenfolge.



Zwingt mich ja keiner,
is ja nicht Pflicht ist ja immerhin
Mein Spiel, mein Spiel...

Gesuchte Caches:

https://coord.info/GC6PQF6
https://coord.info/GC6RJHC
https://coord.info/GC1R507
https://coord.info/GC2DARF
https://coord.info/GC5MJ26
https://coord.info/GC5FHJC

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1 Kommentar:

  1. Schöne Tour - einmal im Jahr alleine weg, das kenne und mache ich auch seit vier Jahren immer um Allerheiligen / Herbstferien. Die Familie erwartet es mittlerweile schon.
    Guten Restsonntag noch!

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